Für jeden Schnitt das richtige Messer:
Das WÜSTHOF Santoku

Das Santoku begeistert viele Food-Fans mit seiner außergewöhnlich scharfen Klinge, die auf beiden Seiten einen Winkel von nur 10 Grad hat – im Vergleich zum europäischen Kochmesser mit 14,5 Grad. Die schmale und spitz zulaufende Klingenspitze sowie der feine Schleifwinkel sorgen für besonders Präzision. So ist es ideal für hauchdünne und präzise Schnitte. Typisch für den Einsatz des Santokus ist, dass die Klingespitze auf der Schneidunterlage verweilt, während du eine gerade Auf- und Abbewegung beim Schneiden ausführst – also nicht im Wiegeschnitt.

Durch das Halbkropf-Design, der im Vergleich zum Vollkropf kleineren Verdickung zwischen Klinge und Griff, ist das Santoku besonders wendig. Das Messer ist nicht nur leichter, du kannst die Schneide vollständig nutzen – und auch die gesamte Länge der Klinge problemlos nachschärfen. Die Kullen oder kleinen Vertiefungen bilden kleine Lufttaschen beim Schneiden. Dadurch lösen sich die Zutaten besser von der Klinge, während du deine Lieblingsrezepte zubereitest.

Woher stammt diese Klinge und was bedeutet Santoku?

In jeder japanischen Küche gehört ein Santoku einfach dazu. Der Name bedeutet "drei Tugenden" oder „drei Stärken“. Damit spielt er auf die drei besonderen Fähigkeiten des Messers an: Schneiden, Würfeln und Hacken. Eine andere Interpretation ist, dass es nach den drei Hauptzutaten benannt ist, für die es konzipiert wurde: Fleisch, Fisch und Gemüse. Wie auch immer – es ist ein echtes Multitalent, das mit jeder Zutat liebevoll umgeht.